1923 1925
Hochansicht der Vorderfassade
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Strassenansicht mit Mittelteil
Foto 2016, Pablo de la Riestra
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
1923 1925
linker Gebäudeflügel
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Steinmetzzeichen des Architekten an der nördlichen Kante des Hauptgebäudes
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Straße 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2023, Theo Noll
1923 1925
Steinmetzzeichen: oben, Verwaltungsgebäude der Neumeyer AG / unten, ehem. AOK
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Straße 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2023, Theo Noll
1923 1925
Dächer von Norden
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Straße 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2019, Pablo de la Riestra
1923 1925
Bekrönung des Hauptportals mit Aeskulap-Wappen
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Dreieckgiebel mit Fruchtkorb und Vögeln
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Tondo mit Vollrelief-Maske
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade an der Mühlgasse
Foto 2016, Pablo de la Riestra
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
1923 1925
Graben mit Rückfassade, Mühlgasse
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, Mühlgasse, Detail
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, Mühlgasse, Treppenhaus mit Giebel
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, Mühlgasse, Konsolenfigur (Eichhörnchen mit Nuss von Max Heilmeier)
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Straße 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, Mühlgasse, Konsolenfigur (Pelikan mit Jungtier von Max Heilmeier)
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, Mühlgasse, Konsolenfigur (Adler mit Schlange von Max Heilmeier)
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, Mühlgasse, Halbrundes Treppengehäuse
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, Mühlgasse, Halbrundes Treppengehäuse, St. Georg von Max Heilmeier
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, gotische Inschrift von 1484 und Gedächtnisrahmen von 1924
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Pablo de la Riestra
1923 1925
Rückfassade, Tafel mit Inschrift von 1923
Architekt: Hans Müller
Das 107 Meter lange Gebäude steht auf dem ersten Stadtgraben und wurde von Oberbürgermeister Luppe bei der Eröffnung zu Recht als "Zierde der Stadt" bezeichnet. Die Hauptfassade in der Karl-Grillenberger-Straße wurde mit Burgsandstein aus vom Abbruch geretteten Steinen errichtet. Die uneinheitlichen Rückfassaden im Graben an der Mühlgasse sind verputzt.
Standort: Nürnberg, Karl-Grillenberger-Strasse 1
Entwurf: Müller und Kröck, Hans und Karl
Foto 2016, Theo Noll
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