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Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor

um 1728


Darstellung aus:

Sieben und dreysig
Kupfertabellen
sehens= und merkwürdiger
Sachen
in des heil. Röm. Reichsstadt
Nürnberg

Darselbst zu finden
bei Georg Peter Monath

1777 
(Erstveröffentlichung 1728 von Peter Conrad Monath)
____

Tab. XXXI (Werknummer 25)
____

Die von Peter Conrad Monath verlegte Kupferstichfolge mit 36 Nürnberger Ansichten und einem Titelkupfer dürfte um und nach 1728 entstanden sein, da die hier dargestellte Karlsbrücke erst in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Neben eigenen Zeichnungen dienten auch Stiche von J. A. Delsenbach als Vorlagen. 

Das Anwesen „zum gülden Hirschen“ (heutige Ludwigstraße 75), das als Hauszeichen einen Hirschen mit gemaltem Körper und plastischem Kopf mit Geweih aufweist, gehörte seit 1610 dem Lebküchner Christian Mair (Mayr, gestorben 27.1.1634). Er wurde im Totenbuch von St. Lorenz als Lebküchner zum gülden Hirschen beim Spitlertor bezeichnet. Sein Epitaph zeigt ebenfalls den Hirschen (Grab Nr. N 21 auf dem Rochusfriedhof).

siehe auch: Anwesen„zum gülden Hirschen“

Standort: privat

Entwurf: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel, Graff, Johann Andreas

Umsetzung: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel

Dargestellt: Monath, Peter Conrad, Monath, Georg Peter

Foto 2022, Theo Noll

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor Buchtitel (1777) / Tab. XIX - XXXVII

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor

um 1728

Buchtitel (1777) / Tab. XIX - XXXVII


Darstellung aus:

Sieben und dreysig
Kupfertabellen
sehens= und merkwürdiger
Sachen
in des heil. Röm. Reichsstadt
Nürnberg

Darselbst zu finden
bei Georg Peter Monath

1777 
(Erstveröffentlichung 1728 von Peter Conrad Monath)
____

Tab. XXXI (Werknummer 25)
____

Die von Peter Conrad Monath verlegte Kupferstichfolge mit 36 Nürnberger Ansichten und einem Titelkupfer dürfte um und nach 1728 entstanden sein, da die hier dargestellte Karlsbrücke erst in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Neben eigenen Zeichnungen dienten auch Stiche von J. A. Delsenbach als Vorlagen. 

Das Anwesen „zum gülden Hirschen“ (heutige Ludwigstraße 75), das als Hauszeichen einen Hirschen mit gemaltem Körper und plastischem Kopf mit Geweih aufweist, gehörte seit 1610 dem Lebküchner Christian Mair (Mayr, gestorben 27.1.1634). Er wurde im Totenbuch von St. Lorenz als Lebküchner zum gülden Hirschen beim Spitlertor bezeichnet. Sein Epitaph zeigt ebenfalls den Hirschen (Grab Nr. N 21 auf dem Rochusfriedhof).

siehe auch: Anwesen„zum gülden Hirschen“

Standort: privat

Entwurf: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel, Graff, Johann Andreas

Umsetzung: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel

Dargestellt: Monath, Peter Conrad, Monath, Georg Peter

Foto 2022, Theo Noll

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor Buchtitel (1777) / Tab. XIX - XXXVII

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor

um 1728

Buchtitel (1777) / Tab. XIX - XXXVII


Darstellung aus:

Sieben und dreysig
Kupfertabellen
sehens= und merkwürdiger
Sachen
in des heil. Röm. Reichsstadt
Nürnberg

Darselbst zu finden
bei Georg Peter Monath

1777 
(Erstveröffentlichung 1728 von Peter Conrad Monath)
____

Tab. XXXI (Werknummer 25)
____

Die von Peter Conrad Monath verlegte Kupferstichfolge mit 36 Nürnberger Ansichten und einem Titelkupfer dürfte um und nach 1728 entstanden sein, da die hier dargestellte Karlsbrücke erst in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Neben eigenen Zeichnungen dienten auch Stiche von J. A. Delsenbach als Vorlagen. 

Das Anwesen „zum gülden Hirschen“ (heutige Ludwigstraße 75), das als Hauszeichen einen Hirschen mit gemaltem Körper und plastischem Kopf mit Geweih aufweist, gehörte seit 1610 dem Lebküchner Christian Mair (Mayr, gestorben 27.1.1634). Er wurde im Totenbuch von St. Lorenz als Lebküchner zum gülden Hirschen beim Spitlertor bezeichnet. Sein Epitaph zeigt ebenfalls den Hirschen (Grab Nr. N 21 auf dem Rochusfriedhof).

siehe auch: Anwesen„zum gülden Hirschen“

Standort: privat

Entwurf: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel, Graff, Johann Andreas

Umsetzung: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel

Dargestellt: Monath, Peter Conrad, Monath, Georg Peter

Foto 2022, Theo Noll

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor Detailansicht mit dem Anwesen „zum gülden Hirschen“, das als Hauszeichen einen Hirschen mit gemaltem Körper und plastischem Kopf mit Geweih aufweist (heutige Ludwigstraße 75)

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor

um 1728

Detailansicht mit dem Anwesen „zum gülden Hirschen“, das als Hauszeichen einen Hirschen mit gemaltem Körper und plastischem Kopf mit Geweih aufweist (heutige Ludwigstraße 75)


Darstellung aus:

Sieben und dreysig
Kupfertabellen
sehens= und merkwürdiger
Sachen
in des heil. Röm. Reichsstadt
Nürnberg

Darselbst zu finden
bei Georg Peter Monath

1777 
(Erstveröffentlichung 1728 von Peter Conrad Monath)
____

Tab. XXXI (Werknummer 25)
____

Die von Peter Conrad Monath verlegte Kupferstichfolge mit 36 Nürnberger Ansichten und einem Titelkupfer dürfte um und nach 1728 entstanden sein, da die hier dargestellte Karlsbrücke erst in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Neben eigenen Zeichnungen dienten auch Stiche von J. A. Delsenbach als Vorlagen. 

Das Anwesen „zum gülden Hirschen“ (heutige Ludwigstraße 75), das als Hauszeichen einen Hirschen mit gemaltem Körper und plastischem Kopf mit Geweih aufweist, gehörte seit 1610 dem Lebküchner Christian Mair (Mayr, gestorben 27.1.1634). Er wurde im Totenbuch von St. Lorenz als Lebküchner zum gülden Hirschen beim Spitlertor bezeichnet. Sein Epitaph zeigt ebenfalls den Hirschen (Grab Nr. N 21 auf dem Rochusfriedhof).

siehe auch: Anwesen„zum gülden Hirschen“

Standort: privat

Entwurf: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel, Graff, Johann Andreas

Umsetzung: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel

Dargestellt: Monath, Peter Conrad, Monath, Georg Peter

Foto 2022, Theo Noll

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor Detailansicht

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor

um 1728

Detailansicht


Darstellung aus:

Sieben und dreysig
Kupfertabellen
sehens= und merkwürdiger
Sachen
in des heil. Röm. Reichsstadt
Nürnberg

Darselbst zu finden
bei Georg Peter Monath

1777 
(Erstveröffentlichung 1728 von Peter Conrad Monath)
____

Tab. XXXI (Werknummer 25)
____

Die von Peter Conrad Monath verlegte Kupferstichfolge mit 36 Nürnberger Ansichten und einem Titelkupfer dürfte um und nach 1728 entstanden sein, da die hier dargestellte Karlsbrücke erst in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Neben eigenen Zeichnungen dienten auch Stiche von J. A. Delsenbach als Vorlagen. 

Das Anwesen „zum gülden Hirschen“ (heutige Ludwigstraße 75), das als Hauszeichen einen Hirschen mit gemaltem Körper und plastischem Kopf mit Geweih aufweist, gehörte seit 1610 dem Lebküchner Christian Mair (Mayr, gestorben 27.1.1634). Er wurde im Totenbuch von St. Lorenz als Lebküchner zum gülden Hirschen beim Spitlertor bezeichnet. Sein Epitaph zeigt ebenfalls den Hirschen (Grab Nr. N 21 auf dem Rochusfriedhof).

siehe auch: Anwesen„zum gülden Hirschen“

Standort: privat

Entwurf: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel, Graff, Johann Andreas

Umsetzung: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel

Dargestellt: Monath, Peter Conrad, Monath, Georg Peter

Foto 2022, Theo Noll

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor Detailansicht

Nürnbergische Prospecte beÿ Peter Conrad Monath / Spitler-Thor

um 1728

Detailansicht


Darstellung aus:

Sieben und dreysig
Kupfertabellen
sehens= und merkwürdiger
Sachen
in des heil. Röm. Reichsstadt
Nürnberg

Darselbst zu finden
bei Georg Peter Monath

1777 
(Erstveröffentlichung 1728 von Peter Conrad Monath)
____

Tab. XXXI (Werknummer 25)
____

Die von Peter Conrad Monath verlegte Kupferstichfolge mit 36 Nürnberger Ansichten und einem Titelkupfer dürfte um und nach 1728 entstanden sein, da die hier dargestellte Karlsbrücke erst in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Neben eigenen Zeichnungen dienten auch Stiche von J. A. Delsenbach als Vorlagen. 

Das Anwesen „zum gülden Hirschen“ (heutige Ludwigstraße 75), das als Hauszeichen einen Hirschen mit gemaltem Körper und plastischem Kopf mit Geweih aufweist, gehörte seit 1610 dem Lebküchner Christian Mair (Mayr, gestorben 27.1.1634). Er wurde im Totenbuch von St. Lorenz als Lebküchner zum gülden Hirschen beim Spitlertor bezeichnet. Sein Epitaph zeigt ebenfalls den Hirschen (Grab Nr. N 21 auf dem Rochusfriedhof).

siehe auch: Anwesen„zum gülden Hirschen“

Standort: privat

Entwurf: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel, Graff, Johann Andreas

Umsetzung: Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny), Samuel

Dargestellt: Monath, Peter Conrad, Monath, Georg Peter

Foto 2022, Theo Noll

Samuel
Mikovinyi (Mikovini, Mikoviny)

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