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Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

1520


Inschriften: In den Nimben der beiden Heiligen umlaufende Bittsprüche: S · VRSALA · BIT · GOT · FVR VNS (3a); S · ABOLONIA · BIT · GOT · FVS · VNS (3b).

Die einander zugewandt stehenden Heiligen Ursula und Apollonia verweisen mit ihren individuellen Attributen – dem Pfeil im einen und der Zange mit dem herausgebrochenen Zahn im anderen Fall – auf die jeweilige Art ihres Martyriums. Die britannische Königstochter Ursula wurde zusammen mit ihren 11.000 jungfräulichen Begleiterinnen auf der Rückreise von Rom durch die Hunnen vor Köln durch Pfeile getötet. Die christliche Jungfrau Apollonia, die 249 n. Chr. in Alexandrien laut Augustinus den Tod durch Verbrennen (den freiwilligen Sprung ins Feuer), laut Eusebius durch das Schwert erlitten haben soll, ist nach späterer Legende vorzugsweise durch das Ausreißen ihrer Zähne gefoltert worden. In den Ecken die Wappen Imhoff und Haller/Nützel.

Zweibahniges, fünfzeiliges Fenster mit Darstellung der Hll. Ursula und Apollonia in den Zeilen 3 und 4. Im blauen Mantel der Hl. Ursula zwei größere Ergänzungen aus verschiedenen Restaurierungen. Das Gewand der Hl. Apollonia weist außenseitig flächig geschlossene Korrosionsschichten auf und ist dadurch in seiner Transparenz stark beeinträchtigt.

Quelle: Corpusvitrearum.de
https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

Standort: Nürnberg, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia Lageplan innerhalb der Rochuskapelle

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

1520

Lageplan innerhalb der Rochuskapelle


Inschriften: In den Nimben der beiden Heiligen umlaufende Bittsprüche: S · VRSALA · BIT · GOT · FVR VNS (3a); S · ABOLONIA · BIT · GOT · FVS · VNS (3b).

Die einander zugewandt stehenden Heiligen Ursula und Apollonia verweisen mit ihren individuellen Attributen – dem Pfeil im einen und der Zange mit dem herausgebrochenen Zahn im anderen Fall – auf die jeweilige Art ihres Martyriums. Die britannische Königstochter Ursula wurde zusammen mit ihren 11.000 jungfräulichen Begleiterinnen auf der Rückreise von Rom durch die Hunnen vor Köln durch Pfeile getötet. Die christliche Jungfrau Apollonia, die 249 n. Chr. in Alexandrien laut Augustinus den Tod durch Verbrennen (den freiwilligen Sprung ins Feuer), laut Eusebius durch das Schwert erlitten haben soll, ist nach späterer Legende vorzugsweise durch das Ausreißen ihrer Zähne gefoltert worden. In den Ecken die Wappen Imhoff und Haller/Nützel.

Zweibahniges, fünfzeiliges Fenster mit Darstellung der Hll. Ursula und Apollonia in den Zeilen 3 und 4. Im blauen Mantel der Hl. Ursula zwei größere Ergänzungen aus verschiedenen Restaurierungen. Das Gewand der Hl. Apollonia weist außenseitig flächig geschlossene Korrosionsschichten auf und ist dadurch in seiner Transparenz stark beeinträchtigt.

Quelle: Corpusvitrearum.de
https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

Standort: Nürnberg, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Theo Noll

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia Detailansicht

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

1520

Detailansicht


Inschriften: In den Nimben der beiden Heiligen umlaufende Bittsprüche: S · VRSALA · BIT · GOT · FVR VNS (3a); S · ABOLONIA · BIT · GOT · FVS · VNS (3b).

Die einander zugewandt stehenden Heiligen Ursula und Apollonia verweisen mit ihren individuellen Attributen – dem Pfeil im einen und der Zange mit dem herausgebrochenen Zahn im anderen Fall – auf die jeweilige Art ihres Martyriums. Die britannische Königstochter Ursula wurde zusammen mit ihren 11.000 jungfräulichen Begleiterinnen auf der Rückreise von Rom durch die Hunnen vor Köln durch Pfeile getötet. Die christliche Jungfrau Apollonia, die 249 n. Chr. in Alexandrien laut Augustinus den Tod durch Verbrennen (den freiwilligen Sprung ins Feuer), laut Eusebius durch das Schwert erlitten haben soll, ist nach späterer Legende vorzugsweise durch das Ausreißen ihrer Zähne gefoltert worden. In den Ecken die Wappen Imhoff und Haller/Nützel.

Zweibahniges, fünfzeiliges Fenster mit Darstellung der Hll. Ursula und Apollonia in den Zeilen 3 und 4. Im blauen Mantel der Hl. Ursula zwei größere Ergänzungen aus verschiedenen Restaurierungen. Das Gewand der Hl. Apollonia weist außenseitig flächig geschlossene Korrosionsschichten auf und ist dadurch in seiner Transparenz stark beeinträchtigt.

Quelle: Corpusvitrearum.de
https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

Standort: Nürnberg, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia Detailansicht

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

1520

Detailansicht


Inschriften: In den Nimben der beiden Heiligen umlaufende Bittsprüche: S · VRSALA · BIT · GOT · FVR VNS (3a); S · ABOLONIA · BIT · GOT · FVS · VNS (3b).

Die einander zugewandt stehenden Heiligen Ursula und Apollonia verweisen mit ihren individuellen Attributen – dem Pfeil im einen und der Zange mit dem herausgebrochenen Zahn im anderen Fall – auf die jeweilige Art ihres Martyriums. Die britannische Königstochter Ursula wurde zusammen mit ihren 11.000 jungfräulichen Begleiterinnen auf der Rückreise von Rom durch die Hunnen vor Köln durch Pfeile getötet. Die christliche Jungfrau Apollonia, die 249 n. Chr. in Alexandrien laut Augustinus den Tod durch Verbrennen (den freiwilligen Sprung ins Feuer), laut Eusebius durch das Schwert erlitten haben soll, ist nach späterer Legende vorzugsweise durch das Ausreißen ihrer Zähne gefoltert worden. In den Ecken die Wappen Imhoff und Haller/Nützel.

Zweibahniges, fünfzeiliges Fenster mit Darstellung der Hll. Ursula und Apollonia in den Zeilen 3 und 4. Im blauen Mantel der Hl. Ursula zwei größere Ergänzungen aus verschiedenen Restaurierungen. Das Gewand der Hl. Apollonia weist außenseitig flächig geschlossene Korrosionsschichten auf und ist dadurch in seiner Transparenz stark beeinträchtigt.

Quelle: Corpusvitrearum.de
https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

Standort: Nürnberg, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia Detailansicht mit Datierung, Wappen Imhoff und Nützel

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

Info

1520


Detailansicht mit Datierung, Wappen Imhoff und Nützel


Foto 2021, Pablo de la Riestra

Inschriften: In den Nimben der beiden Heiligen umlaufende Bittsprüche: S · VRSALA · BIT · GOT · FVR VNS (3a); S · ABOLONIA · BIT · GOT · FVS · VNS (3b).

Die einander zugewandt stehenden Heiligen Ursula und Apollonia verweisen mit ihren individuellen Attributen – dem Pfeil im einen und der Zange mit dem herausgebrochenen Zahn im anderen Fall – auf die jeweilige Art ihres Martyriums. Die britannische Königstochter Ursula wurde zusammen mit ihren 11.000 jungfräulichen Begleiterinnen auf der Rückreise von Rom durch die Hunnen vor Köln durch Pfeile getötet. Die christliche Jungfrau Apollonia, die 249 n. Chr. in Alexandrien laut Augustinus den Tod durch Verbrennen (den freiwilligen Sprung ins Feuer), laut Eusebius durch das Schwert erlitten haben soll, ist nach späterer Legende vorzugsweise durch das Ausreißen ihrer Zähne gefoltert worden. In den Ecken die Wappen Imhoff und Haller/Nützel.

Zweibahniges, fünfzeiliges Fenster mit Darstellung der Hll. Ursula und Apollonia in den Zeilen 3 und 4. Im blauen Mantel der Hl. Ursula zwei größere Ergänzungen aus verschiedenen Restaurierungen. Das Gewand der Hl. Apollonia weist außenseitig flächig geschlossene Korrosionsschichten auf und ist dadurch in seiner Transparenz stark beeinträchtigt.

Quelle: Corpusvitrearum.de
https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

Standort: Nürnberg, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia Hl. Ursula, Detailansicht

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

1520

Hl. Ursula, Detailansicht


Inschriften: In den Nimben der beiden Heiligen umlaufende Bittsprüche: S · VRSALA · BIT · GOT · FVR VNS (3a); S · ABOLONIA · BIT · GOT · FVS · VNS (3b).

Die einander zugewandt stehenden Heiligen Ursula und Apollonia verweisen mit ihren individuellen Attributen – dem Pfeil im einen und der Zange mit dem herausgebrochenen Zahn im anderen Fall – auf die jeweilige Art ihres Martyriums. Die britannische Königstochter Ursula wurde zusammen mit ihren 11.000 jungfräulichen Begleiterinnen auf der Rückreise von Rom durch die Hunnen vor Köln durch Pfeile getötet. Die christliche Jungfrau Apollonia, die 249 n. Chr. in Alexandrien laut Augustinus den Tod durch Verbrennen (den freiwilligen Sprung ins Feuer), laut Eusebius durch das Schwert erlitten haben soll, ist nach späterer Legende vorzugsweise durch das Ausreißen ihrer Zähne gefoltert worden. In den Ecken die Wappen Imhoff und Haller/Nützel.

Zweibahniges, fünfzeiliges Fenster mit Darstellung der Hll. Ursula und Apollonia in den Zeilen 3 und 4. Im blauen Mantel der Hl. Ursula zwei größere Ergänzungen aus verschiedenen Restaurierungen. Das Gewand der Hl. Apollonia weist außenseitig flächig geschlossene Korrosionsschichten auf und ist dadurch in seiner Transparenz stark beeinträchtigt.

Quelle: Corpusvitrearum.de
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Standort: Nürnberg, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia Hl. Apollonia, Detailansicht

Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia

1520

Hl. Apollonia, Detailansicht


Inschriften: In den Nimben der beiden Heiligen umlaufende Bittsprüche: S · VRSALA · BIT · GOT · FVR VNS (3a); S · ABOLONIA · BIT · GOT · FVS · VNS (3b).

Die einander zugewandt stehenden Heiligen Ursula und Apollonia verweisen mit ihren individuellen Attributen – dem Pfeil im einen und der Zange mit dem herausgebrochenen Zahn im anderen Fall – auf die jeweilige Art ihres Martyriums. Die britannische Königstochter Ursula wurde zusammen mit ihren 11.000 jungfräulichen Begleiterinnen auf der Rückreise von Rom durch die Hunnen vor Köln durch Pfeile getötet. Die christliche Jungfrau Apollonia, die 249 n. Chr. in Alexandrien laut Augustinus den Tod durch Verbrennen (den freiwilligen Sprung ins Feuer), laut Eusebius durch das Schwert erlitten haben soll, ist nach späterer Legende vorzugsweise durch das Ausreißen ihrer Zähne gefoltert worden. In den Ecken die Wappen Imhoff und Haller/Nützel.

Zweibahniges, fünfzeiliges Fenster mit Darstellung der Hll. Ursula und Apollonia in den Zeilen 3 und 4. Im blauen Mantel der Hl. Ursula zwei größere Ergänzungen aus verschiedenen Restaurierungen. Das Gewand der Hl. Apollonia weist außenseitig flächig geschlossene Korrosionsschichten auf und ist dadurch in seiner Transparenz stark beeinträchtigt.

Quelle: Corpusvitrearum.de
https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

Standort: Nürnberg, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Werkstatt
Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel)

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