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Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus

Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus

Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus

1520


Die Hll. Laurentius und Stephanus:

Beide sind durch Palmzweige als Märtyrer gekennzeichnet.
Laurentius in Kleidung eines Diakon mit dem Rost der an seinen Feuertod erinnert.
Stephanus in Kleidung eines Diakon mit den Steinen welche an sein Martyrium durch Steinigung erinnern.

"Die Schwarzlotzeichnung der beiden Heiligen vertritt den Spätstil der Hirsvogel-Werkstatt in einer besonders trocken-routinierten Spielart, die nicht von ungefähr an den Zeichenstil Sebald Behams erinnert. Ein 1520 datierter Vierpass-Scheibenriss des Hl. Laurentius von Beham kommt dem Hl. Stephanus im vorliegenden Fenster außerdem im Entwurf erstaunlich nahe (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. KdZ 531)."

Quelle: Corpusvitrearum.de

https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

_______________________

"Ihr Schöpfer war Veit Hirsvogel d. Ä. (1461–1526), der 1495 „Stadtglaser“ wurde und zu einer Art Monopol anspruchsvoller Aufträge gelangte. Er richtete sich nur nach Vorlagen der künstlerischen Prominenz: Dürer, Hans Baldung Grien und Hans von Kulmbach, was sich in der hervorragenden graphischen Qualität seiner auch farbig und technisch bemerkenswerten Gläser niederschlug.Wichtig ist zu wissen, dass zu diesem Zeitpunkt (1520) die Kombination von bunten Fenstern mit Blankverglasung (farblosen Butzenscheiben) längst bekannt war, um mehr natürliches Licht in den Raum einströmen zu lassen. Dies bestätigen nicht nur viele in situ erhaltene Werke, sondern auch Darstellungen der spätgotischen Malerei. Zahlungen an die Hirsvogelwerkstatt für Blankverglasung in Rochus haben sich erhalten.

Bei den halbrunden, dreiteiligen Fenstern wurde die Heilsgeschichte dargestellt, die zweibahnigen Fenster dagegen zeigen Namenspatrone der Nürnberger und Augsburger Linie der Imhoff. Alle elf Fenster weisen die Wappenallianz Imhoff/Haller/Nützel in den unteren Ecken der jeweiligen Bildkomposition auf, was sich auf den Kapellenstifter Konrad Imhoff bezieht, der in erster Ehe mit Magdalena Haller und in zweiter mit Ursula Nützel verheiratet war.

Das Achsen- oder Ostfenster im Chor zeigt sozusagen in letzter Minute des Katholizismus in Nürnberg eine Marienkrönung, fünf Jahre vor Konfessionswechsel!"
Dr. Pablo de la Riestra

Lit.:
Die Rochuskapelle in Nürnberg, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg i. Allgäu, 2021


Standort: Nürnberg, Rochusfriedhof, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus Lageplan innerhalb der Rochuskapelle

Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus

1520

Lageplan innerhalb der Rochuskapelle


Die Hll. Laurentius und Stephanus:

Beide sind durch Palmzweige als Märtyrer gekennzeichnet.
Laurentius in Kleidung eines Diakon mit dem Rost der an seinen Feuertod erinnert.
Stephanus in Kleidung eines Diakon mit den Steinen welche an sein Martyrium durch Steinigung erinnern.

"Die Schwarzlotzeichnung der beiden Heiligen vertritt den Spätstil der Hirsvogel-Werkstatt in einer besonders trocken-routinierten Spielart, die nicht von ungefähr an den Zeichenstil Sebald Behams erinnert. Ein 1520 datierter Vierpass-Scheibenriss des Hl. Laurentius von Beham kommt dem Hl. Stephanus im vorliegenden Fenster außerdem im Entwurf erstaunlich nahe (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. KdZ 531)."

Quelle: Corpusvitrearum.de

https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

_______________________

"Ihr Schöpfer war Veit Hirsvogel d. Ä. (1461–1526), der 1495 „Stadtglaser“ wurde und zu einer Art Monopol anspruchsvoller Aufträge gelangte. Er richtete sich nur nach Vorlagen der künstlerischen Prominenz: Dürer, Hans Baldung Grien und Hans von Kulmbach, was sich in der hervorragenden graphischen Qualität seiner auch farbig und technisch bemerkenswerten Gläser niederschlug.Wichtig ist zu wissen, dass zu diesem Zeitpunkt (1520) die Kombination von bunten Fenstern mit Blankverglasung (farblosen Butzenscheiben) längst bekannt war, um mehr natürliches Licht in den Raum einströmen zu lassen. Dies bestätigen nicht nur viele in situ erhaltene Werke, sondern auch Darstellungen der spätgotischen Malerei. Zahlungen an die Hirsvogelwerkstatt für Blankverglasung in Rochus haben sich erhalten.

Bei den halbrunden, dreiteiligen Fenstern wurde die Heilsgeschichte dargestellt, die zweibahnigen Fenster dagegen zeigen Namenspatrone der Nürnberger und Augsburger Linie der Imhoff. Alle elf Fenster weisen die Wappenallianz Imhoff/Haller/Nützel in den unteren Ecken der jeweiligen Bildkomposition auf, was sich auf den Kapellenstifter Konrad Imhoff bezieht, der in erster Ehe mit Magdalena Haller und in zweiter mit Ursula Nützel verheiratet war.

Das Achsen- oder Ostfenster im Chor zeigt sozusagen in letzter Minute des Katholizismus in Nürnberg eine Marienkrönung, fünf Jahre vor Konfessionswechsel!"
Dr. Pablo de la Riestra

Lit.:
Die Rochuskapelle in Nürnberg, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg i. Allgäu, 2021


Standort: Nürnberg, Rochusfriedhof, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Theo Noll

Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus Detailansicht

Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus

1520

Detailansicht


Die Hll. Laurentius und Stephanus:

Beide sind durch Palmzweige als Märtyrer gekennzeichnet.
Laurentius in Kleidung eines Diakon mit dem Rost der an seinen Feuertod erinnert.
Stephanus in Kleidung eines Diakon mit den Steinen welche an sein Martyrium durch Steinigung erinnern.

"Die Schwarzlotzeichnung der beiden Heiligen vertritt den Spätstil der Hirsvogel-Werkstatt in einer besonders trocken-routinierten Spielart, die nicht von ungefähr an den Zeichenstil Sebald Behams erinnert. Ein 1520 datierter Vierpass-Scheibenriss des Hl. Laurentius von Beham kommt dem Hl. Stephanus im vorliegenden Fenster außerdem im Entwurf erstaunlich nahe (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. KdZ 531)."

Quelle: Corpusvitrearum.de

https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

_______________________

"Ihr Schöpfer war Veit Hirsvogel d. Ä. (1461–1526), der 1495 „Stadtglaser“ wurde und zu einer Art Monopol anspruchsvoller Aufträge gelangte. Er richtete sich nur nach Vorlagen der künstlerischen Prominenz: Dürer, Hans Baldung Grien und Hans von Kulmbach, was sich in der hervorragenden graphischen Qualität seiner auch farbig und technisch bemerkenswerten Gläser niederschlug.Wichtig ist zu wissen, dass zu diesem Zeitpunkt (1520) die Kombination von bunten Fenstern mit Blankverglasung (farblosen Butzenscheiben) längst bekannt war, um mehr natürliches Licht in den Raum einströmen zu lassen. Dies bestätigen nicht nur viele in situ erhaltene Werke, sondern auch Darstellungen der spätgotischen Malerei. Zahlungen an die Hirsvogelwerkstatt für Blankverglasung in Rochus haben sich erhalten.

Bei den halbrunden, dreiteiligen Fenstern wurde die Heilsgeschichte dargestellt, die zweibahnigen Fenster dagegen zeigen Namenspatrone der Nürnberger und Augsburger Linie der Imhoff. Alle elf Fenster weisen die Wappenallianz Imhoff/Haller/Nützel in den unteren Ecken der jeweiligen Bildkomposition auf, was sich auf den Kapellenstifter Konrad Imhoff bezieht, der in erster Ehe mit Magdalena Haller und in zweiter mit Ursula Nützel verheiratet war.

Das Achsen- oder Ostfenster im Chor zeigt sozusagen in letzter Minute des Katholizismus in Nürnberg eine Marienkrönung, fünf Jahre vor Konfessionswechsel!"
Dr. Pablo de la Riestra

Lit.:
Die Rochuskapelle in Nürnberg, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg i. Allgäu, 2021


Standort: Nürnberg, Rochusfriedhof, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus Detailansicht

Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus

1520

Detailansicht


Die Hll. Laurentius und Stephanus:

Beide sind durch Palmzweige als Märtyrer gekennzeichnet.
Laurentius in Kleidung eines Diakon mit dem Rost der an seinen Feuertod erinnert.
Stephanus in Kleidung eines Diakon mit den Steinen welche an sein Martyrium durch Steinigung erinnern.

"Die Schwarzlotzeichnung der beiden Heiligen vertritt den Spätstil der Hirsvogel-Werkstatt in einer besonders trocken-routinierten Spielart, die nicht von ungefähr an den Zeichenstil Sebald Behams erinnert. Ein 1520 datierter Vierpass-Scheibenriss des Hl. Laurentius von Beham kommt dem Hl. Stephanus im vorliegenden Fenster außerdem im Entwurf erstaunlich nahe (Berlin, Kupferstichkabinett, Inv. Nr. KdZ 531)."

Quelle: Corpusvitrearum.de

https://corpusvitrearum.de/glasmalerei-im-kontext.html

- Corpus vitrearum medii aevi - Deutschland, Band 10,1, Teil 1: Berlin: Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 2002 

_______________________

"Ihr Schöpfer war Veit Hirsvogel d. Ä. (1461–1526), der 1495 „Stadtglaser“ wurde und zu einer Art Monopol anspruchsvoller Aufträge gelangte. Er richtete sich nur nach Vorlagen der künstlerischen Prominenz: Dürer, Hans Baldung Grien und Hans von Kulmbach, was sich in der hervorragenden graphischen Qualität seiner auch farbig und technisch bemerkenswerten Gläser niederschlug.Wichtig ist zu wissen, dass zu diesem Zeitpunkt (1520) die Kombination von bunten Fenstern mit Blankverglasung (farblosen Butzenscheiben) längst bekannt war, um mehr natürliches Licht in den Raum einströmen zu lassen. Dies bestätigen nicht nur viele in situ erhaltene Werke, sondern auch Darstellungen der spätgotischen Malerei. Zahlungen an die Hirsvogelwerkstatt für Blankverglasung in Rochus haben sich erhalten.

Bei den halbrunden, dreiteiligen Fenstern wurde die Heilsgeschichte dargestellt, die zweibahnigen Fenster dagegen zeigen Namenspatrone der Nürnberger und Augsburger Linie der Imhoff. Alle elf Fenster weisen die Wappenallianz Imhoff/Haller/Nützel in den unteren Ecken der jeweiligen Bildkomposition auf, was sich auf den Kapellenstifter Konrad Imhoff bezieht, der in erster Ehe mit Magdalena Haller und in zweiter mit Ursula Nützel verheiratet war.

Das Achsen- oder Ostfenster im Chor zeigt sozusagen in letzter Minute des Katholizismus in Nürnberg eine Marienkrönung, fünf Jahre vor Konfessionswechsel!"
Dr. Pablo de la Riestra

Lit.:
Die Rochuskapelle in Nürnberg, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg i. Allgäu, 2021


Standort: Nürnberg, Rochusfriedhof, Rochuskapelle

Umsetzung: Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Veit d. Ä., Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel), Werkstatt

Material: Glas

Foto 2021, Pablo de la Riestra

Werkstatt
Hirsvogel (Hirschvogel, Hirsfogel)

Weitere Werke

Fenster I 2 des Sebalder Chörleins / Pfinzingfenster
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Gekreuzigter mit Maria und Johannes
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Fenster n VI
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Rochuskapelle / Fenster I / Die Himmelfahrt Mariens
Rochuskapelle / Fenster I / Die Himmelfahrt Mariens
Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus
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Rochuskapelle / Fenster sII / Hll. Petrus und Sebaldus
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Rochuskapelle / Fenster nIII / Anbetung der Könige
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Rochuskapelle / Fenster sIII / Hll. Katharina und Barbara
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Rochuskapelle / Fenster nIV / Hll. Johannes der Täufer und Hieronymus
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Rochuskapelle / Fenster s IV / Hl. Papst
Rochuskapelle / Fenster s IV / Hl. Papst
Rochuskapelle / Fenster sV / Hll. Ursula und Apollonia
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Rochuskapelle / Fenster wI / Kreuzigung Christi
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Veit d. Ä.
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Rochuskapelle / Fenster nII / Die Hll. Laurentius und Stephanus
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Rochuskapelle / Fenster s IV / Hl. Papst
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Rochuskapelle / Fenster wI / Kreuzigung Christi
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