um 1430
Standort im Westchor
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 2018, Pablo de la Riestra
um 1430
Schrägansicht von oben / Nordseite
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Schrägansicht von oben / Nordseite
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Ansicht von Westen
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht von Westen mit Langhausgwölbe
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Ansicht von Westen
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Ansicht von Nordwest
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Ansicht von Nordwest, Detailansicht mit Figurenfries und Kreuzigungsszene
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Ansicht von Nordwest, Detailansicht mit Kreuzigungsszene
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht von Nordwest
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht von West
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht von Südwest
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Apostelfigur an der Nordwestecke
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Apostelfiguren an der Südseite
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht von Südost mit Eisentür der Beheizungsanlage
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht der Sockelebene von Südost
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht des Fußgesims der Südseite
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht der Sockelebene von Süden
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailansicht des Arkadenfrieses von Süden
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 2025, Theo Noll
um 1430
Ansicht von Südwest
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Detailanischt des Arkadenfrieses von Nordwest
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Apostelfigur (Einzelmodell) an der Nordostecke
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Apostefiguren der Nordseite
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
um 1430
Apostefiguren der Nordseite
Bronzeguß um 1430.
Eines der ältesten erhaltenen Werke Nürnberger Gießerkunst. Runder, reich profilierter Fuß, gedrungener, zylindrischer Schaft, darüber über profiliertem Gesims auskragend die sich glockenförmig erweiternde Schale mit Randgesims. Vor dem Schaft vier freipastische Evangelisten, die mit ihren Häuptern die Schale stützen; ihre Sockel kragen aus dem Fußgesims aus. Die Figuren ohne Attribute, drei von ihnen offenbar aus dem gleichen Modell. Um Schale und Schaft Fries aus kielbogigen Arkaden mit Kreuzigung Christi und Einzelfiguren (Christus, Apostel Heilige) in Flachrelief. In den Gesimskehlen Weinlaub- und Blütenstäbe. Am Schaft kielbogige Eisentüre der Beheizungsanglage. Kupferner Einsatz mit Ornamentfries. Das Bronzebecken, eines der frühesten Beispiele dieses eigenartigen Typs, ist von einem Glockengießer mit Drehschablone in Lehm modelliert und hat eine geschlossene Form.
Wahrscheinlich handelt es sich um ein Werk des um 1420-39 in Nürnberg nachweisbaren Meisters Ulrich (Glockengießer). Die auf Arbeiten seiner Hütte anzutreffende Verzierung durch Ädikulen und besonders die Reliefs des Taufbecken stehen im Zusammenhang mit dem Motiv der Kreuzigungsgruppe, der ein Modell von Meister Peter I. (Glockengießer, Stiefvater Ulrichs) zugrundeliegt.
(Sigrid Thurm)
Die Stadt Nürmberg, Kurzinventar, Deutscher Kunstverlag, München, 1977
Standort: Nürnberg, Sebalduskirche, Westchor
Umsetzung: Glockengießer, Ulrich
Material: Bronze / Kupfer (Schale)
Foto 10. Mai 2025, Theo Noll
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