1753
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
________________
Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
1753
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
________________
Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
1753
Maxplatz, Südseite
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
________________
Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
1753
Foto 2015, Theo Noll
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
________________
Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
1753
Tritonbrunnen
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
________________
Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
1753
Detailansicht mit Staffage
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
1753
Maxplatz, Nordseite
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
1753
Detailansicht, Nordseite des Platzes mit Markierung "b" für die ehemalige alte Findel.
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
1753
Detailansicht, Nordseite des Platzes
Der Neu-Bau zu Nürnberg; gegen das Hallerthürlein:
a. Dreÿ Springbrunnen welche Anno, 1687 aufgerichtet worden
b. die ehemalige alte Findel.
c. das Hallerthürlein.
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
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