Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
a. die Wasser=Leitung
Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
Detailansicht mit der Nordseite des Maxplatzes
Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
Detailansicht mit Inschrift
Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
Detailansicht mit Tritonbrunnen
Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
Detailansicht, im Vordergrund aufgehängte Tierhäute aus der Lederproduktion
Foto 2015, Theo Noll
Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Detailansicht, Südseite des Maxplatzes, rechts mit der Bebauung am Nägeleinsplatz
Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
Detailansicht
Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
Detailansicht mit weiterer Produktionsstätte der Gerber am Flussufer (Vorbereitung und Spülung der Häute)
Der Neue=Bau, zu Nürnberg.
a. die Wasser=Leitung.
b. St. Sebald.
c. St. Laurentzen.
d. die Pegnitz
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Seit dem ausgehenden 15. Jh. wird die Gegend um den heutigen Maxplatz ebenso wie jenseits der Pegnitz das Kreuzgassenviertel westlich des Unschlittplatzes mit "auf dem Neuen Bau" bezeichnet. Diese Bezeichnung, die in der Mitte des 16. Jh. gehäuft auftritt, blieb dem Platz bis ins beginnende 19. Jh. erhalten und erweist den Maxplatz als das "Neubaugebiet" der Sebalder Stadtseite im 16. Jh. 1528 wurde der Weinmarkt von seinem bisherigen Standort an den Maxplatz verlegt. 1809/10 wurde der Platz zu Ehren des bayerischen Königs Maximilian I. Joseph (1806-15) in "Maximilianplatz" unbenannt.(...)
zitiert aus:
Stadtlexikon Nürnberg, Herausgegeben von Michael Diefenbacher und Rudolf Endres,
Nürnberg, 1999
siehe auch: Tritonbrunnen
Foto 2015, Theo Noll
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