Abbildung aus Friedrich Mayer: „Malerische Wanderung durch das Pegnitztal“,
mit 24 Stahlstichen nach der Natur gezeichnet und gestochen von Alexander Richard Wilhelm Marx, Nürnberg 1844.
Rezension im Schornschen Kunstblatt vom 21.8.1845, S. 279:
„Der talentvolle Künstler Alexander Richard Marx, ein Schüler des vortrefflichen Friedr . Geißler in Nürnberg, verdient doppelten Dank, einmal für das Gegebene an sich, worin er mit vielem Geist und Geschmack die Vorbilder der Natur aufzufassen und wiederzugeben gewußt hat, namentlich aber auch für das kundgegebene Streben, die Aufmerksamkeit auf ein Ländchen zu richten, das, Vielen fast gar nicht, Andern nur obenhin bekannt, nicht allein durch seine eigenthümlichen Schönheiten so anziehend ist, sondern auch in so naher Beziehung zu unserem wahrhaft einzigen Nürnberg steht […] In dieser Gestalt ist das vorliegende Werk eine in jeder Hinsicht erfreuliche Gabe und zwar nicht allein für den Freund von Nürnbergs Kunst und Geschichte, sondern namentlich auch für die von seinen natürlichen Umgebungen und für die freudigen Wanderer, deren einer Theil darin eine gefällige Anmahnung finden möge, das schöne Pegnitzthal nach seinen verschiedenen Windungen und Zügen aufmerksam zu verfolgen, der andere, in dem schön ausgestatteten Buche das Andenken früherer Wanderungen zu erhalten und stets mit Behagen zu erneuern. Ueberdieß ist in Bezug auf die künstlerische Behandlung noch besonders hervorzuheben, wie die sonst so beliebte Maschine in diesen niedlichen Stahlstichen mit großer Mäßigung fast nur in den Lüften angewendet worden ist und des Künstlers liebevolles Eingehen in das Gegebene überall dem Beschauer angenehm entgegentritt und ihn zu gleichem Sichhineinversenken auf das Gefälligste einladet“.
Entwurf: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Umsetzung: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Material: Stahlstich
Foto Theo Noll
Abbildung aus Friedrich Mayer: „Malerische Wanderung durch das Pegnitztal“,
mit 24 Stahlstichen nach der Natur gezeichnet und gestochen von Alexander Richard Wilhelm Marx, Nürnberg 1844.
Rezension im Schornschen Kunstblatt vom 21.8.1845, S. 279:
„Der talentvolle Künstler Alexander Richard Marx, ein Schüler des vortrefflichen Friedr . Geißler in Nürnberg, verdient doppelten Dank, einmal für das Gegebene an sich, worin er mit vielem Geist und Geschmack die Vorbilder der Natur aufzufassen und wiederzugeben gewußt hat, namentlich aber auch für das kundgegebene Streben, die Aufmerksamkeit auf ein Ländchen zu richten, das, Vielen fast gar nicht, Andern nur obenhin bekannt, nicht allein durch seine eigenthümlichen Schönheiten so anziehend ist, sondern auch in so naher Beziehung zu unserem wahrhaft einzigen Nürnberg steht […] In dieser Gestalt ist das vorliegende Werk eine in jeder Hinsicht erfreuliche Gabe und zwar nicht allein für den Freund von Nürnbergs Kunst und Geschichte, sondern namentlich auch für die von seinen natürlichen Umgebungen und für die freudigen Wanderer, deren einer Theil darin eine gefällige Anmahnung finden möge, das schöne Pegnitzthal nach seinen verschiedenen Windungen und Zügen aufmerksam zu verfolgen, der andere, in dem schön ausgestatteten Buche das Andenken früherer Wanderungen zu erhalten und stets mit Behagen zu erneuern. Ueberdieß ist in Bezug auf die künstlerische Behandlung noch besonders hervorzuheben, wie die sonst so beliebte Maschine in diesen niedlichen Stahlstichen mit großer Mäßigung fast nur in den Lüften angewendet worden ist und des Künstlers liebevolles Eingehen in das Gegebene überall dem Beschauer angenehm entgegentritt und ihn zu gleichem Sichhineinversenken auf das Gefälligste einladet“.
Entwurf: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Umsetzung: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Material: Stahlstich
Foto Theo Noll
Detailansicht mit Jagdszene im Vordergrund
Abbildung aus Friedrich Mayer: „Malerische Wanderung durch das Pegnitztal“,
mit 24 Stahlstichen nach der Natur gezeichnet und gestochen von Alexander Richard Wilhelm Marx, Nürnberg 1844.
Rezension im Schornschen Kunstblatt vom 21.8.1845, S. 279:
„Der talentvolle Künstler Alexander Richard Marx, ein Schüler des vortrefflichen Friedr . Geißler in Nürnberg, verdient doppelten Dank, einmal für das Gegebene an sich, worin er mit vielem Geist und Geschmack die Vorbilder der Natur aufzufassen und wiederzugeben gewußt hat, namentlich aber auch für das kundgegebene Streben, die Aufmerksamkeit auf ein Ländchen zu richten, das, Vielen fast gar nicht, Andern nur obenhin bekannt, nicht allein durch seine eigenthümlichen Schönheiten so anziehend ist, sondern auch in so naher Beziehung zu unserem wahrhaft einzigen Nürnberg steht […] In dieser Gestalt ist das vorliegende Werk eine in jeder Hinsicht erfreuliche Gabe und zwar nicht allein für den Freund von Nürnbergs Kunst und Geschichte, sondern namentlich auch für die von seinen natürlichen Umgebungen und für die freudigen Wanderer, deren einer Theil darin eine gefällige Anmahnung finden möge, das schöne Pegnitzthal nach seinen verschiedenen Windungen und Zügen aufmerksam zu verfolgen, der andere, in dem schön ausgestatteten Buche das Andenken früherer Wanderungen zu erhalten und stets mit Behagen zu erneuern. Ueberdieß ist in Bezug auf die künstlerische Behandlung noch besonders hervorzuheben, wie die sonst so beliebte Maschine in diesen niedlichen Stahlstichen mit großer Mäßigung fast nur in den Lüften angewendet worden ist und des Künstlers liebevolles Eingehen in das Gegebene überall dem Beschauer angenehm entgegentritt und ihn zu gleichem Sichhineinversenken auf das Gefälligste einladet“.
Entwurf: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Umsetzung: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Material: Stahlstich
Foto Theo Noll
Detailansicht
Abbildung aus Friedrich Mayer: „Malerische Wanderung durch das Pegnitztal“,
mit 24 Stahlstichen nach der Natur gezeichnet und gestochen von Alexander Richard Wilhelm Marx, Nürnberg 1844.
Rezension im Schornschen Kunstblatt vom 21.8.1845, S. 279:
„Der talentvolle Künstler Alexander Richard Marx, ein Schüler des vortrefflichen Friedr . Geißler in Nürnberg, verdient doppelten Dank, einmal für das Gegebene an sich, worin er mit vielem Geist und Geschmack die Vorbilder der Natur aufzufassen und wiederzugeben gewußt hat, namentlich aber auch für das kundgegebene Streben, die Aufmerksamkeit auf ein Ländchen zu richten, das, Vielen fast gar nicht, Andern nur obenhin bekannt, nicht allein durch seine eigenthümlichen Schönheiten so anziehend ist, sondern auch in so naher Beziehung zu unserem wahrhaft einzigen Nürnberg steht […] In dieser Gestalt ist das vorliegende Werk eine in jeder Hinsicht erfreuliche Gabe und zwar nicht allein für den Freund von Nürnbergs Kunst und Geschichte, sondern namentlich auch für die von seinen natürlichen Umgebungen und für die freudigen Wanderer, deren einer Theil darin eine gefällige Anmahnung finden möge, das schöne Pegnitzthal nach seinen verschiedenen Windungen und Zügen aufmerksam zu verfolgen, der andere, in dem schön ausgestatteten Buche das Andenken früherer Wanderungen zu erhalten und stets mit Behagen zu erneuern. Ueberdieß ist in Bezug auf die künstlerische Behandlung noch besonders hervorzuheben, wie die sonst so beliebte Maschine in diesen niedlichen Stahlstichen mit großer Mäßigung fast nur in den Lüften angewendet worden ist und des Künstlers liebevolles Eingehen in das Gegebene überall dem Beschauer angenehm entgegentritt und ihn zu gleichem Sichhineinversenken auf das Gefälligste einladet“.
Entwurf: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Umsetzung: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Material: Stahlstich
Foto Theo Noll
Detailansicht mit Inschrift und Wappen
Abbildung aus Friedrich Mayer: „Malerische Wanderung durch das Pegnitztal“,
mit 24 Stahlstichen nach der Natur gezeichnet und gestochen von Alexander Richard Wilhelm Marx, Nürnberg 1844.
Rezension im Schornschen Kunstblatt vom 21.8.1845, S. 279:
„Der talentvolle Künstler Alexander Richard Marx, ein Schüler des vortrefflichen Friedr . Geißler in Nürnberg, verdient doppelten Dank, einmal für das Gegebene an sich, worin er mit vielem Geist und Geschmack die Vorbilder der Natur aufzufassen und wiederzugeben gewußt hat, namentlich aber auch für das kundgegebene Streben, die Aufmerksamkeit auf ein Ländchen zu richten, das, Vielen fast gar nicht, Andern nur obenhin bekannt, nicht allein durch seine eigenthümlichen Schönheiten so anziehend ist, sondern auch in so naher Beziehung zu unserem wahrhaft einzigen Nürnberg steht […] In dieser Gestalt ist das vorliegende Werk eine in jeder Hinsicht erfreuliche Gabe und zwar nicht allein für den Freund von Nürnbergs Kunst und Geschichte, sondern namentlich auch für die von seinen natürlichen Umgebungen und für die freudigen Wanderer, deren einer Theil darin eine gefällige Anmahnung finden möge, das schöne Pegnitzthal nach seinen verschiedenen Windungen und Zügen aufmerksam zu verfolgen, der andere, in dem schön ausgestatteten Buche das Andenken früherer Wanderungen zu erhalten und stets mit Behagen zu erneuern. Ueberdieß ist in Bezug auf die künstlerische Behandlung noch besonders hervorzuheben, wie die sonst so beliebte Maschine in diesen niedlichen Stahlstichen mit großer Mäßigung fast nur in den Lüften angewendet worden ist und des Künstlers liebevolles Eingehen in das Gegebene überall dem Beschauer angenehm entgegentritt und ihn zu gleichem Sichhineinversenken auf das Gefälligste einladet“.
Entwurf: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Umsetzung: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Material: Stahlstich
Foto Theo Noll
Detailansicht mit Künstlersignatur
Abbildung aus Friedrich Mayer: „Malerische Wanderung durch das Pegnitztal“,
mit 24 Stahlstichen nach der Natur gezeichnet und gestochen von Alexander Richard Wilhelm Marx, Nürnberg 1844.
Rezension im Schornschen Kunstblatt vom 21.8.1845, S. 279:
„Der talentvolle Künstler Alexander Richard Marx, ein Schüler des vortrefflichen Friedr . Geißler in Nürnberg, verdient doppelten Dank, einmal für das Gegebene an sich, worin er mit vielem Geist und Geschmack die Vorbilder der Natur aufzufassen und wiederzugeben gewußt hat, namentlich aber auch für das kundgegebene Streben, die Aufmerksamkeit auf ein Ländchen zu richten, das, Vielen fast gar nicht, Andern nur obenhin bekannt, nicht allein durch seine eigenthümlichen Schönheiten so anziehend ist, sondern auch in so naher Beziehung zu unserem wahrhaft einzigen Nürnberg steht […] In dieser Gestalt ist das vorliegende Werk eine in jeder Hinsicht erfreuliche Gabe und zwar nicht allein für den Freund von Nürnbergs Kunst und Geschichte, sondern namentlich auch für die von seinen natürlichen Umgebungen und für die freudigen Wanderer, deren einer Theil darin eine gefällige Anmahnung finden möge, das schöne Pegnitzthal nach seinen verschiedenen Windungen und Zügen aufmerksam zu verfolgen, der andere, in dem schön ausgestatteten Buche das Andenken früherer Wanderungen zu erhalten und stets mit Behagen zu erneuern. Ueberdieß ist in Bezug auf die künstlerische Behandlung noch besonders hervorzuheben, wie die sonst so beliebte Maschine in diesen niedlichen Stahlstichen mit großer Mäßigung fast nur in den Lüften angewendet worden ist und des Künstlers liebevolles Eingehen in das Gegebene überall dem Beschauer angenehm entgegentritt und ihn zu gleichem Sichhineinversenken auf das Gefälligste einladet“.
Entwurf: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Umsetzung: Marx, Alexander Richard Wilhelm
Material: Stahlstich
Foto Theo Noll
Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung über unsere Website, das Museum, unsere Idee oder sonstige Bewertungen mit. Wir freuen uns über alle Kommentare und Vorschläge..