• Ein Projekt des Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. Ein Projekt des FKHM Nürnberg e.V.
  • Über uns
  • Feedback
  • English version
Suchen virtuelles Museum
Nürnberger Kunst
  • Künstler
  • Kunstwerke
  • Themen
  • Neu
  • Über uns
  • Feedback

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

06. Apr 1828


Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am Morgen des 6. April 1828.

Über die Feier berichtet Ludwig Emil Grimm in seinen Erinnerungen: Um ein halb sechs Uhr waren wir schon auf dem Weg nach dem St. Johannes-Gottesacker, es war trübe und kalt und fiel auch etwas Schnee. Viele Künstler wanderten hinaus, und eine Menge trafen wir schon an. Um sechs Uhr war alles um Dürers Grab versammelt, und in schönen Gruppen standen die vielen Künstler aus den verschiedensten Teilen Deutschlands auf einmal da an diesem Grabe vereint, ein großer Efeukranz lag auf diesem, und eine feierliche Stille war eingetreten. Da fingen die mächtigen Töne der Posaunen an, und ihre erhabenen und ergreifenden Töne hallten ringsum wider und verkündeten die hohe Feier der Stunde und des Tages! Der Sturm legte sich, die Wolken teilten sich, und die Sonne stand in all ihrer Pracht über der Burg, beleuchtete den schönen Kirchhof und die feierlich große Gruppe. Da haben wir gewünscht, daß alle unsere entfernten Freunde den schönen Augenblick mitgenießen könnten. Das Lied: „Im Schlummer ruht noch rings die Welt, in Stadt und Land und Wald und Feld“ usw. war vom Maler Förster [Ernst Förster, 1800-1885].

Zitiert nach: Adolf Stoll (Hrsg.): Ludwig Emil Grimm - Erinnerungen aus Meinem Leben, Leipzig 1913, S. 407-408.


Standort: Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. StN16799, Leihgabe Museen der Stadt Nürnberg

Entwurf: Grimm, Ludwig Emil

Umsetzung: Grimm, Ludwig Emil

Dargestellt: Dürer, Albrecht

Material: Graphitstift auf Papier, Maße: 30,7 x 40,5 cm (Blatt)

FotoGeorg Janßen

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers Detailansicht, linke Blattseite

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

06. Apr 1828

Detailansicht, linke Blattseite


Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am Morgen des 6. April 1828.

Über die Feier berichtet Ludwig Emil Grimm in seinen Erinnerungen: Um ein halb sechs Uhr waren wir schon auf dem Weg nach dem St. Johannes-Gottesacker, es war trübe und kalt und fiel auch etwas Schnee. Viele Künstler wanderten hinaus, und eine Menge trafen wir schon an. Um sechs Uhr war alles um Dürers Grab versammelt, und in schönen Gruppen standen die vielen Künstler aus den verschiedensten Teilen Deutschlands auf einmal da an diesem Grabe vereint, ein großer Efeukranz lag auf diesem, und eine feierliche Stille war eingetreten. Da fingen die mächtigen Töne der Posaunen an, und ihre erhabenen und ergreifenden Töne hallten ringsum wider und verkündeten die hohe Feier der Stunde und des Tages! Der Sturm legte sich, die Wolken teilten sich, und die Sonne stand in all ihrer Pracht über der Burg, beleuchtete den schönen Kirchhof und die feierlich große Gruppe. Da haben wir gewünscht, daß alle unsere entfernten Freunde den schönen Augenblick mitgenießen könnten. Das Lied: „Im Schlummer ruht noch rings die Welt, in Stadt und Land und Wald und Feld“ usw. war vom Maler Förster [Ernst Förster, 1800-1885].

Zitiert nach: Adolf Stoll (Hrsg.): Ludwig Emil Grimm - Erinnerungen aus Meinem Leben, Leipzig 1913, S. 407-408.


Standort: Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. StN16799, Leihgabe Museen der Stadt Nürnberg

Entwurf: Grimm, Ludwig Emil

Umsetzung: Grimm, Ludwig Emil

Dargestellt: Dürer, Albrecht

Material: Graphitstift auf Papier, Maße: 30,7 x 40,5 cm (Blatt)

FotoGeorg Janßen

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers Detailansicht. Im Hintergrund rechts das von Peter Hurrer 1490 gestiftete Kreuz. Der Künstler im Profil, der mit der Stirn scheinbar den Kreuzesstamm berührt, ist Ludwig Emil Grimm.

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

06. Apr 1828

Detailansicht. Im Hintergrund rechts das von Peter Hurrer 1490 gestiftete Kreuz. Der Künstler im Profil, der mit der Stirn scheinbar den Kreuzesstamm berührt, ist Ludwig Emil Grimm.


Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am Morgen des 6. April 1828.

Über die Feier berichtet Ludwig Emil Grimm in seinen Erinnerungen: Um ein halb sechs Uhr waren wir schon auf dem Weg nach dem St. Johannes-Gottesacker, es war trübe und kalt und fiel auch etwas Schnee. Viele Künstler wanderten hinaus, und eine Menge trafen wir schon an. Um sechs Uhr war alles um Dürers Grab versammelt, und in schönen Gruppen standen die vielen Künstler aus den verschiedensten Teilen Deutschlands auf einmal da an diesem Grabe vereint, ein großer Efeukranz lag auf diesem, und eine feierliche Stille war eingetreten. Da fingen die mächtigen Töne der Posaunen an, und ihre erhabenen und ergreifenden Töne hallten ringsum wider und verkündeten die hohe Feier der Stunde und des Tages! Der Sturm legte sich, die Wolken teilten sich, und die Sonne stand in all ihrer Pracht über der Burg, beleuchtete den schönen Kirchhof und die feierlich große Gruppe. Da haben wir gewünscht, daß alle unsere entfernten Freunde den schönen Augenblick mitgenießen könnten. Das Lied: „Im Schlummer ruht noch rings die Welt, in Stadt und Land und Wald und Feld“ usw. war vom Maler Förster [Ernst Förster, 1800-1885].

Zitiert nach: Adolf Stoll (Hrsg.): Ludwig Emil Grimm - Erinnerungen aus Meinem Leben, Leipzig 1913, S. 407-408.


Standort: Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. StN16799, Leihgabe Museen der Stadt Nürnberg

Entwurf: Grimm, Ludwig Emil

Umsetzung: Grimm, Ludwig Emil

Dargestellt: Dürer, Albrecht

Material: Graphitstift auf Papier, Maße: 30,7 x 40,5 cm (Blatt)

FotoGeorg Janßen

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers Detailansicht. Im Hintergrund links das von Peter Hurrer 1490 gestiftete Kreuz. Der Künstler im Profil, der mit der Stirn scheinbar den Kreuzesstamm berührt, ist Ludwig Emil Grimm.

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

06. Apr 1828

Detailansicht. Im Hintergrund links das von Peter Hurrer 1490 gestiftete Kreuz. Der Künstler im Profil, der mit der Stirn scheinbar den Kreuzesstamm berührt, ist Ludwig Emil Grimm.


Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am Morgen des 6. April 1828.

Über die Feier berichtet Ludwig Emil Grimm in seinen Erinnerungen: Um ein halb sechs Uhr waren wir schon auf dem Weg nach dem St. Johannes-Gottesacker, es war trübe und kalt und fiel auch etwas Schnee. Viele Künstler wanderten hinaus, und eine Menge trafen wir schon an. Um sechs Uhr war alles um Dürers Grab versammelt, und in schönen Gruppen standen die vielen Künstler aus den verschiedensten Teilen Deutschlands auf einmal da an diesem Grabe vereint, ein großer Efeukranz lag auf diesem, und eine feierliche Stille war eingetreten. Da fingen die mächtigen Töne der Posaunen an, und ihre erhabenen und ergreifenden Töne hallten ringsum wider und verkündeten die hohe Feier der Stunde und des Tages! Der Sturm legte sich, die Wolken teilten sich, und die Sonne stand in all ihrer Pracht über der Burg, beleuchtete den schönen Kirchhof und die feierlich große Gruppe. Da haben wir gewünscht, daß alle unsere entfernten Freunde den schönen Augenblick mitgenießen könnten. Das Lied: „Im Schlummer ruht noch rings die Welt, in Stadt und Land und Wald und Feld“ usw. war vom Maler Förster [Ernst Förster, 1800-1885].

Zitiert nach: Adolf Stoll (Hrsg.): Ludwig Emil Grimm - Erinnerungen aus Meinem Leben, Leipzig 1913, S. 407-408.


Standort: Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. StN16799, Leihgabe Museen der Stadt Nürnberg

Entwurf: Grimm, Ludwig Emil

Umsetzung: Grimm, Ludwig Emil

Dargestellt: Dürer, Albrecht

Material: Graphitstift auf Papier, Maße: 30,7 x 40,5 cm (Blatt)

FotoGeorg Janßen

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers Detailansicht

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

06. Apr 1828

Detailansicht


Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am Morgen des 6. April 1828.

Über die Feier berichtet Ludwig Emil Grimm in seinen Erinnerungen: Um ein halb sechs Uhr waren wir schon auf dem Weg nach dem St. Johannes-Gottesacker, es war trübe und kalt und fiel auch etwas Schnee. Viele Künstler wanderten hinaus, und eine Menge trafen wir schon an. Um sechs Uhr war alles um Dürers Grab versammelt, und in schönen Gruppen standen die vielen Künstler aus den verschiedensten Teilen Deutschlands auf einmal da an diesem Grabe vereint, ein großer Efeukranz lag auf diesem, und eine feierliche Stille war eingetreten. Da fingen die mächtigen Töne der Posaunen an, und ihre erhabenen und ergreifenden Töne hallten ringsum wider und verkündeten die hohe Feier der Stunde und des Tages! Der Sturm legte sich, die Wolken teilten sich, und die Sonne stand in all ihrer Pracht über der Burg, beleuchtete den schönen Kirchhof und die feierlich große Gruppe. Da haben wir gewünscht, daß alle unsere entfernten Freunde den schönen Augenblick mitgenießen könnten. Das Lied: „Im Schlummer ruht noch rings die Welt, in Stadt und Land und Wald und Feld“ usw. war vom Maler Förster [Ernst Förster, 1800-1885].

Zitiert nach: Adolf Stoll (Hrsg.): Ludwig Emil Grimm - Erinnerungen aus Meinem Leben, Leipzig 1913, S. 407-408.


Standort: Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. StN16799, Leihgabe Museen der Stadt Nürnberg

Entwurf: Grimm, Ludwig Emil

Umsetzung: Grimm, Ludwig Emil

Dargestellt: Dürer, Albrecht

Material: Graphitstift auf Papier, Maße: 30,7 x 40,5 cm (Blatt)

FotoGeorg Janßen

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers Detailansicht der Menschenmenge mit Posaunenspielern und Repräsentanten

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

06. Apr 1828

Detailansicht der Menschenmenge mit Posaunenspielern und Repräsentanten


Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am Morgen des 6. April 1828.

Über die Feier berichtet Ludwig Emil Grimm in seinen Erinnerungen: Um ein halb sechs Uhr waren wir schon auf dem Weg nach dem St. Johannes-Gottesacker, es war trübe und kalt und fiel auch etwas Schnee. Viele Künstler wanderten hinaus, und eine Menge trafen wir schon an. Um sechs Uhr war alles um Dürers Grab versammelt, und in schönen Gruppen standen die vielen Künstler aus den verschiedensten Teilen Deutschlands auf einmal da an diesem Grabe vereint, ein großer Efeukranz lag auf diesem, und eine feierliche Stille war eingetreten. Da fingen die mächtigen Töne der Posaunen an, und ihre erhabenen und ergreifenden Töne hallten ringsum wider und verkündeten die hohe Feier der Stunde und des Tages! Der Sturm legte sich, die Wolken teilten sich, und die Sonne stand in all ihrer Pracht über der Burg, beleuchtete den schönen Kirchhof und die feierlich große Gruppe. Da haben wir gewünscht, daß alle unsere entfernten Freunde den schönen Augenblick mitgenießen könnten. Das Lied: „Im Schlummer ruht noch rings die Welt, in Stadt und Land und Wald und Feld“ usw. war vom Maler Förster [Ernst Förster, 1800-1885].

Zitiert nach: Adolf Stoll (Hrsg.): Ludwig Emil Grimm - Erinnerungen aus Meinem Leben, Leipzig 1913, S. 407-408.


Standort: Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. StN16799, Leihgabe Museen der Stadt Nürnberg

Entwurf: Grimm, Ludwig Emil

Umsetzung: Grimm, Ludwig Emil

Dargestellt: Dürer, Albrecht

Material: Graphitstift auf Papier, Maße: 30,7 x 40,5 cm (Blatt)

FotoGeorg Janßen

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers Detailansicht

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

06. Apr 1828

Detailansicht


Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am Morgen des 6. April 1828.

Über die Feier berichtet Ludwig Emil Grimm in seinen Erinnerungen: Um ein halb sechs Uhr waren wir schon auf dem Weg nach dem St. Johannes-Gottesacker, es war trübe und kalt und fiel auch etwas Schnee. Viele Künstler wanderten hinaus, und eine Menge trafen wir schon an. Um sechs Uhr war alles um Dürers Grab versammelt, und in schönen Gruppen standen die vielen Künstler aus den verschiedensten Teilen Deutschlands auf einmal da an diesem Grabe vereint, ein großer Efeukranz lag auf diesem, und eine feierliche Stille war eingetreten. Da fingen die mächtigen Töne der Posaunen an, und ihre erhabenen und ergreifenden Töne hallten ringsum wider und verkündeten die hohe Feier der Stunde und des Tages! Der Sturm legte sich, die Wolken teilten sich, und die Sonne stand in all ihrer Pracht über der Burg, beleuchtete den schönen Kirchhof und die feierlich große Gruppe. Da haben wir gewünscht, daß alle unsere entfernten Freunde den schönen Augenblick mitgenießen könnten. Das Lied: „Im Schlummer ruht noch rings die Welt, in Stadt und Land und Wald und Feld“ usw. war vom Maler Förster [Ernst Förster, 1800-1885].

Zitiert nach: Adolf Stoll (Hrsg.): Ludwig Emil Grimm - Erinnerungen aus Meinem Leben, Leipzig 1913, S. 407-408.


Standort: Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. StN16799, Leihgabe Museen der Stadt Nürnberg

Entwurf: Grimm, Ludwig Emil

Umsetzung: Grimm, Ludwig Emil

Dargestellt: Dürer, Albrecht

Material: Graphitstift auf Papier, Maße: 30,7 x 40,5 cm (Blatt)

FotoGeorg Janßen

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers Detailansicht

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

06. Apr 1828

Detailansicht


Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg am Morgen des 6. April 1828.

Über die Feier berichtet Ludwig Emil Grimm in seinen Erinnerungen: Um ein halb sechs Uhr waren wir schon auf dem Weg nach dem St. Johannes-Gottesacker, es war trübe und kalt und fiel auch etwas Schnee. Viele Künstler wanderten hinaus, und eine Menge trafen wir schon an. Um sechs Uhr war alles um Dürers Grab versammelt, und in schönen Gruppen standen die vielen Künstler aus den verschiedensten Teilen Deutschlands auf einmal da an diesem Grabe vereint, ein großer Efeukranz lag auf diesem, und eine feierliche Stille war eingetreten. Da fingen die mächtigen Töne der Posaunen an, und ihre erhabenen und ergreifenden Töne hallten ringsum wider und verkündeten die hohe Feier der Stunde und des Tages! Der Sturm legte sich, die Wolken teilten sich, und die Sonne stand in all ihrer Pracht über der Burg, beleuchtete den schönen Kirchhof und die feierlich große Gruppe. Da haben wir gewünscht, daß alle unsere entfernten Freunde den schönen Augenblick mitgenießen könnten. Das Lied: „Im Schlummer ruht noch rings die Welt, in Stadt und Land und Wald und Feld“ usw. war vom Maler Förster [Ernst Förster, 1800-1885].

Zitiert nach: Adolf Stoll (Hrsg.): Ludwig Emil Grimm - Erinnerungen aus Meinem Leben, Leipzig 1913, S. 407-408.


Standort: Germanisches Nationalmuseum, Inv.-Nr. StN16799, Leihgabe Museen der Stadt Nürnberg

Entwurf: Grimm, Ludwig Emil

Umsetzung: Grimm, Ludwig Emil

Dargestellt: Dürer, Albrecht

Material: Graphitstift auf Papier, Maße: 30,7 x 40,5 cm (Blatt)

FotoGeorg Janßen

Ludwig Emil
Grimm

Weitere Werke

Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers
Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers
Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers
Gedenkfeier am Grabe Albrecht Dürers

Menü

  • Neu
  • Suche
  • Künstler
  • Kunstwerke
  • Über uns
  • English version
  • Instagram

Ein Projekt des Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V.

Der Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. setzt sich für die Errichtung eines kulturhistorischen Museums in Nürnberg ein. Im Vorgriff darauf präsentiert er ausgewählte Werke Nürnberger Kunst in digitaler Form. Der Verein freut sich jederzeit über neue Mitglieder, eine Beitrittserklärung finden Sie auf unserer Webseite.

Mitglied werden Feedback

Logo

© Inhalte urheberrechtlich geschützt

  • Impressum
  • Datenschutz­erklärung

Feedback

Bitte teilen Sie uns Ihre Meinung über unsere Website, das Museum, unsere Idee oder sonstige Bewertungen mit. Wir freuen uns über alle Kommentare und Vorschläge..