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Frauenkirche in Nürnberg

Frauenkirche in Nürnberg

Frauenkirche in Nürnberg

1874


Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

siehe auch:
Ansichten von Nürnberg und seinen Umgebungen
(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

Standort: Nürnberg, Galerie Jacobsa

Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Foto 2022, Theo Noll

Frauenkirche in Nürnberg Detailansicht

Frauenkirche in Nürnberg

1874

Detailansicht


Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

siehe auch:
Ansichten von Nürnberg und seinen Umgebungen
(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

Standort: Nürnberg, Galerie Jacobsa

Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Foto 2022, Theo Noll

Frauenkirche in Nürnberg Detailansicht

Frauenkirche in Nürnberg

1874

Detailansicht


Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

siehe auch:
Ansichten von Nürnberg und seinen Umgebungen
(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

Standort: Nürnberg, Galerie Jacobsa

Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Foto 2022, Theo Noll

Frauenkirche in Nürnberg Detailansicht mit Gänsemännleinbrunnen

Frauenkirche in Nürnberg

1874

Detailansicht mit Gänsemännleinbrunnen


Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

siehe auch:
Ansichten von Nürnberg und seinen Umgebungen
(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

Standort: Nürnberg, Galerie Jacobsa

Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Foto 2022, Theo Noll

Frauenkirche in Nürnberg Detailansicht mit der Nordseite der Frauenkirche

Frauenkirche in Nürnberg

1874

Detailansicht mit der Nordseite der Frauenkirche


Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

siehe auch:
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(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

Standort: Nürnberg, Galerie Jacobsa

Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Foto 2022, Theo Noll

Frauenkirche in Nürnberg Detailansicht mit Märktständen auf dem Obstmarkt

Frauenkirche in Nürnberg

1874

Detailansicht mit Märktständen auf dem Obstmarkt


Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

siehe auch:
Ansichten von Nürnberg und seinen Umgebungen
(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

Standort: Nürnberg, Galerie Jacobsa

Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Foto 2022, Theo Noll

Frauenkirche in Nürnberg Detailansicht

Frauenkirche in Nürnberg

1874

Detailansicht


Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

siehe auch:
Ansichten von Nürnberg und seinen Umgebungen
(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

Standort: Nürnberg, Galerie Jacobsa

Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Foto 2022, Theo Noll

Frauenkirche in Nürnberg linke untere Bildecke mit Künstlersignatur

Frauenkirche in Nürnberg

1874

linke untere Bildecke mit Künstlersignatur


Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

siehe auch:
Ansichten von Nürnberg und seinen Umgebungen
(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

Standort: Nürnberg, Galerie Jacobsa

Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Foto 2022, Theo Noll

Frauenkirche in Nürnberg Bildvergleich / links: aus Ansichten von Nürnberg und seiner Umgebungen (1839 / 1842)

Frauenkirche in Nürnberg

Info

1874


Bildvergleich / links: aus Ansichten von Nürnberg und seiner Umgebungen (1839 / 1842)


Foto 2022, Theo Noll

Schwendy hat die Frauenkirche mit Obstmarkt mehrfach gemalt. Ein 1856 datiertes Gemälde mit diesem Motiv wurde am 25. März 2015 bei Neumeister in München versteigert. Es könnte identisch sein mit dem Ölbild „Die Frauenkirche zu Nürnberg“, das Schwendy 1856 beim Albrecht-Dürer-Verein ausstellte und anschließend beim Würzburger Kunstverein, wo es für 220 fl. angeboten wurde. Zu diesem Preis wurde es vom Münchner Kunstverein angekauft und am 16.2.1857 verlost. Im November 1867 wurde in Berlin ein Gemälde Schwendys „Rückseite der Frauenkirche in Nürnberg“ ausgestellt. In der Wredowschen Kunstsammlung in Brandenburg befand sich laut Kunstdenkmal-Inventar der Provinz Brandenburg, Bd. 2, Teil 3 (1912), S. 223 ein Gemälde Schwendys von der Chorseite der Marienkirche in Nürnberg.

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(Album 1839 / 1842, Blatt 16, August Kolb)

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Entwurf: Schwendy, Wilhelm Albert

Umsetzung: Schwendy, Wilhelm Albert

Wilhelm Albert
Schwendy

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Der Förderverein Kulturhistorisches Museum Nürnberg e.V. setzt sich für die Errichtung eines kulturhistorischen Museums in Nürnberg ein. Im Vorgriff darauf präsentiert er ausgewählte Werke Nürnberger Kunst in digitaler Form. Der Verein freut sich jederzeit über neue Mitglieder, eine Beitrittserklärung finden Sie auf unserer Webseite.

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