von 1514 bis 1574
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Taufe Christi im Jordan durch Johannes
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Landschaft im Hintergrund, oben in der Mitte der Heilige Geist
Foto 2022, Theo Noll
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
von 1514 bis 1574
Szene, wo Johannes predigt, seine rechte Hand im Sprech- oder Segensgestus.
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Johannes tauft Jesus, Detail mit assistierenden Engeln
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Sterbeinschrift, Stifterfamilie mit Wappen, Söhne und Töchter mit Allianzwappen
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Stifterfamilie, Männerseite, Wappen Oertel, Allianzwappen der Söhne von links nach rechts für: Andreas Oertel/Margaretha Holzschuher; Florenz Oertel/Helena Ebner; Sebald Oertel/Anna v. Ploben; Egidius Oertel/Veronica Schnödt
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Stifterfamilie, Frauenseite, rechts Wappen Groß der Ehefrau Margarethe, Allianzwappen der Töchter von rechts nach links: Catharina gen.Anna Oertel/Nikolaus Kolb; Barbara Oertel/Bartholomäus Flick; Agatha Oertel/Hieronymus Rech/Martin Löffelholz
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
_______________
Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Erkennbare Übermalung am rechten Bildrand, Nimbus ?
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Erkennbare Übermalung am rechten Bildrand, Nimbus ? (grüne Markierung)
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
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Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Erkennbare Übermalung, Bildszene mitte unten, Nimbus ?
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
_______________
Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
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Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
von 1514 bis 1574
Erkennbare Übermalung, Bildszene mitte unten, Nimbus ? (grüne Markierung)
Gemaltes Epitaph für Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Sterbeinschrift unten:
Anno 1525 den 21
July Starb der Erbar
Sigmund Orttell
Verneutt An(no) 74
_______________
Stifter Sigmund Oertel (gest. 21.07.1525)
Ehefrau Margarethe Oertel geb. Groß (gest. 1512)
_______________
Epitaph für Magarethe Oertel:
"Es entstand, wie wir aus den Aufzeichnungen ihres Mannes wissen, erst zwei Jahre nach ihrem Tod. Er ließ darauf zunächst eine Darstellung des Rosenkranzes anbringen, ähnlich wie auf dem Hayd-Epitaph in St. Lorenz. (...)
Die Tafel wurde in nachreformatorischer Zeit (1574) vollständig übermalt. Nur im Infrarotlicht zeichnen sich noch die Rosenblüten und die Nimben der Heiligen des Rosenkranzes ab, die unter der heutigen Malschicht liegen. Die neue Bemalung ersetzte das unliebsame, da explizit altgläubige Thema und zudem ein Ablassbild durch die Taufe Christi, eine auch aus protestantischer Sicht unproblematische Szene. Sie erklärt sich vor dem Hintergrund, dass das Epitaph im südlichen Seitenschiff nahe beim Turmportal aufgehängt wurde, vor dem Margarethe Oertel begraben lag."
(Die Sebalduskirche in Nürnberg, Gerhard Weilandt 2007)
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siehe auch: Helenaportal
Standort: Nürnberg, St. Sebald, Pfeiler nX (zehnter nördlicher Pfeiler von Osten)
Foto 2022, Theo Noll
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