1977
Blick in Richtung Fleischbrücke
Schalen-Kaskaden-Brunnen
ursprünglich von 7 Bronzekugeln umgeben
Die Form der 60 geometrisch übereinander, versetzt angebrachten Schalen erinnert an einen
Pinienzapfen.
"Der Pinienzapfen lässt sich bis in die assyrische Kunst zurückverfolgen. Die Antike hat ihn schon im 2. Jh. v. Chr. als Wasserspeier benutzt. (...) Wegen seiner vielen Schuppen galt er (so im Mithraskult) als Symbol der Fruchtbarkeit und überhaupt des Lebens, und daher tritt er in der christl. Kunst auch als Bekrönung des Lebensbrunnen auf."
(Wörterbuch der Kunst / Johannes Hahn / Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 1989)
Standort: Nürnberg, Kaiserstraße Ecke Fleischbrücke
Entwurf: Lederer, Helmut
Umsetzung: Lederer, Helmut
Material: 60 Kupferschalen
Foto 2013, Theo Noll
1977
Blick in Richtung Königstraße
Schalen-Kaskaden-Brunnen
ursprünglich von 7 Bronzekugeln umgeben
Die Form der 60 geometrisch übereinander, versetzt angebrachten Schalen erinnert an einen
Pinienzapfen.
"Der Pinienzapfen lässt sich bis in die assyrische Kunst zurückverfolgen. Die Antike hat ihn schon im 2. Jh. v. Chr. als Wasserspeier benutzt. (...) Wegen seiner vielen Schuppen galt er (so im Mithraskult) als Symbol der Fruchtbarkeit und überhaupt des Lebens, und daher tritt er in der christl. Kunst auch als Bekrönung des Lebensbrunnen auf."
(Wörterbuch der Kunst / Johannes Hahn / Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 1989)
Standort: Nürnberg, Kaiserstraße Ecke Fleischbrücke
Entwurf: Lederer, Helmut
Umsetzung: Lederer, Helmut
Material: 60 Kupferschalen
Foto 2012, Theo Noll
1977
Schalen-Kaskaden-Brunnen
ursprünglich von 7 Bronzekugeln umgeben
Die Form der 60 geometrisch übereinander, versetzt angebrachten Schalen erinnert an einen
Pinienzapfen.
"Der Pinienzapfen lässt sich bis in die assyrische Kunst zurückverfolgen. Die Antike hat ihn schon im 2. Jh. v. Chr. als Wasserspeier benutzt. (...) Wegen seiner vielen Schuppen galt er (so im Mithraskult) als Symbol der Fruchtbarkeit und überhaupt des Lebens, und daher tritt er in der christl. Kunst auch als Bekrönung des Lebensbrunnen auf."
(Wörterbuch der Kunst / Johannes Hahn / Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 1989)
Standort: Nürnberg, Kaiserstraße Ecke Fleischbrücke
Entwurf: Lederer, Helmut
Umsetzung: Lederer, Helmut
Material: 60 Kupferschalen
Foto 2018, Theo Noll
1977
Blick von oben, Richtung Fleischbrücke
Schalen-Kaskaden-Brunnen
ursprünglich von 7 Bronzekugeln umgeben
Die Form der 60 geometrisch übereinander, versetzt angebrachten Schalen erinnert an einen
Pinienzapfen.
"Der Pinienzapfen lässt sich bis in die assyrische Kunst zurückverfolgen. Die Antike hat ihn schon im 2. Jh. v. Chr. als Wasserspeier benutzt. (...) Wegen seiner vielen Schuppen galt er (so im Mithraskult) als Symbol der Fruchtbarkeit und überhaupt des Lebens, und daher tritt er in der christl. Kunst auch als Bekrönung des Lebensbrunnen auf."
(Wörterbuch der Kunst / Johannes Hahn / Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 1989)
Standort: Nürnberg, Kaiserstraße Ecke Fleischbrücke
Entwurf: Lederer, Helmut
Umsetzung: Lederer, Helmut
Material: 60 Kupferschalen
Foto 2013, Theo Noll
1977
Blick von oben
Schalen-Kaskaden-Brunnen
ursprünglich von 7 Bronzekugeln umgeben
Die Form der 60 geometrisch übereinander, versetzt angebrachten Schalen erinnert an einen
Pinienzapfen.
"Der Pinienzapfen lässt sich bis in die assyrische Kunst zurückverfolgen. Die Antike hat ihn schon im 2. Jh. v. Chr. als Wasserspeier benutzt. (...) Wegen seiner vielen Schuppen galt er (so im Mithraskult) als Symbol der Fruchtbarkeit und überhaupt des Lebens, und daher tritt er in der christl. Kunst auch als Bekrönung des Lebensbrunnen auf."
(Wörterbuch der Kunst / Johannes Hahn / Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 1989)
Standort: Nürnberg, Kaiserstraße Ecke Fleischbrücke
Entwurf: Lederer, Helmut
Umsetzung: Lederer, Helmut
Material: 60 Kupferschalen
Foto 2013, Theo Noll
1977
Detail mit oberen Schalen
Schalen-Kaskaden-Brunnen
ursprünglich von 7 Bronzekugeln umgeben
Die Form der 60 geometrisch übereinander, versetzt angebrachten Schalen erinnert an einen
Pinienzapfen.
"Der Pinienzapfen lässt sich bis in die assyrische Kunst zurückverfolgen. Die Antike hat ihn schon im 2. Jh. v. Chr. als Wasserspeier benutzt. (...) Wegen seiner vielen Schuppen galt er (so im Mithraskult) als Symbol der Fruchtbarkeit und überhaupt des Lebens, und daher tritt er in der christl. Kunst auch als Bekrönung des Lebensbrunnen auf."
(Wörterbuch der Kunst / Johannes Hahn / Alfred Kröner Verlag Stuttgart, 1989)
Standort: Nürnberg, Kaiserstraße Ecke Fleischbrücke
Entwurf: Lederer, Helmut
Umsetzung: Lederer, Helmut
Material: 60 Kupferschalen
Foto 2013, Theo Noll
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